Ganzheitliche Gesundheit und Ernährung

„Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!“

Hippokrates

Im Dschungel der immer zahlreicher aus dem Boden wachsenden Diäten, Ernährungsweisen etc. haben inzwischen viele Menschen das Gefühl, man „darf“ gar nichts mehr essen und die Wenigsten wollen nach einem anstrengenden Tag noch lange am Herd stehen und kochen. Und vor allem isst man am Liebsten, was man gewohnt ist.

Zwischendurch kommt trotzdem immer mal wieder die Frage auf, ob eine gesündere Ernährung nicht vielleicht doch vorteilhaft wäre. Das ist meist dann der Fall, wenn der Hosenbund immer enger wird, die ersten Zipperlein kommen, oder man sich der zunehmenden Schadstoffbelastung unserer Lebensmittel einfach nicht länger stärker aussetzen möchte, als es sein muss.

Es ist gar nicht so schwierig, wie du vielleicht glaubst!

Auch gesunde Ernährung kann sehr lecker und schnell zubereitet sein. Du musst dafür auch „nicht kochen können„. Tu’s einfach 🙂 Im wahrsten Sinne! Einfach, nicht kompliziert! Spätestens, wenn du die positiven Veränderungen merkst und realisierst, dass du deinem langersehnten Ziel immer näher kommst, wirst du stolz auf dich sein!

Die Ernährung ist aber nur einer der Grundpfeiler für eine gute Gesundheit. Die mentale Balance und Bewegung zählen ebenfalls dazu. Ein Zahnrad greift in das Andere.

Wir funktionieren immer noch wie unsere Urvorfahren. Die Evolution hat einiges an unserer Umwelt verändert und wenn wir gesund bleiben wollen, müssen wir uns an die jetzigen Gegebenheiten anpassen. Die Böden sind inzwischen wesentlich nährstoffärmer als noch vor ein paar Jahrzehnten, die elektromagnetische Strahlung nimmt immer mehr zu, der Stress hat zugenommen usw.

Die Homöostase kann also nur funktionieren, wenn wir etwas dafür tun und Selbstverantwortung übernehmen.

Die gute Nachricht ist:

Jeder Mensch ist individuell verschieden und dementsprechend gibt es nicht DAS eine Geheimrezept, das für jeden gilt. Ich finde, jeder sollte sich von allem das herauspicken, was für ihn in seiner individuellen Lebenssituation passt. Das ist bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Oftmals bewirken sogar schon 2-3 kleine Veränderungen, wie z.B. täglich ein Salat zur Vorspeise, frühzeitig schlafen gehen und etwas mehr Entpannung durch Meditation, oder regelmäßige Spaziergänge für eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität. Probier’s aus, was hast du zu verlieren?

Mit diesem Blog möchte ich dir dabei helfen 🙂

Wichtiger Hinweis:
Ich bin keine Heilpraktikerin oder Ärztin, stelle keine Diagnosen und mache keine Heilversprechen. Meine Empfehlungen ersetzen keinen Arzt.
Bei ernsthaften physischen, so wie psychischen Erkrankungen sollte ein Arzt oder Heilpraktiker aufgesucht werden. Nach Absprache mit diesem kann eine Ernährungsumstellung eine sinnvolle Begleitung für mehr Wohlbefinden und Lebensqualität sein.